Pizza-Day & Kaffee-Kunst

Pizza-Day und Kaffee-Kunst:
Gaumenfreuden im Büroalltag

Wenn alle Augen, quer durch sämtliche Abteilungen hindurch, wie gebannt auf unseren gemeinsamen Office-Chat starren, das Chat-Fenster im Minutentakt refresht wird, die Vorfreude beinah greifbar ist, kann dies nur eines bedeuten: Es ist wieder der 10. des Monats – Dieci Day.

Plötzlich ploppt die erlösende Nachricht auf. Drei Worte, die die Welt bedeuten:

«Pizza ist da»

Es vergeht keine weitere Minute, da strömen bereits zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus sämtlichen Abteilungen mit leuchtenden, pizzaförmigen Augen in die gemeinsame Küche. Manche dieser Kollegen hat man – ziemlich genau – einen Monat lang nicht gesehen. Einige reisen, extra für diesen kulinarischen Festtag, von weit her an (Züri, Bern), andere verlassen ihr kuschelig warmes Home Office und nehmen sogar einen mehrminütigen Fussmarsch durch Wind und Wetter in Kauf, um gemeinschaftlich von den knusprig-krossen Kreationen zu kosten.

Denn, sind wir mal ehrlich, was gibt es schöneres als diese zärtliche Liaison von fluffigem Teig, geschmolzenem Käse, erlesenen Zutaten, umarmt von fruchtiger Tomatensauce? Pizza ist Liebe. Ganz einfach. Jedes Stück ein Biss ins Glück, Zufriedenheit in allen Gesichtern. Einzig die Wahl wird zur freudigen Qual: Zuerst Prosciutto? Oder lieber Quattro Formaggi? So viele feine Varianten.

Ananas und Broccoli = Blasphemie?

Bloss bei Broccoli und Ananas scheiden sich regelmässig die Geister. Sowas gehöre doch nicht auf eine Pizza, raunen die einen. Nieder mit biederen Konventionen und drauf damit, entgegnen die anderen. Eine unendliche Diskussion. Gut ist bekanntlich das, was schmeckt. Und wenn 20-40 Pizzas auf den Tischen bereitstehen, ist sicherlich für jeden Geschmack etwas dabei. So geniessen wir an jedem 10. des Monats unseren Dieci Day. Und sind froh darüber, dass sich die Freude auf Pizza von der Chefetage bis zu den Lernenden erstreckt. Eine gaumenfreudige Gelegenheit, zwischen all den Office-Tasks zusammenzukommen, sich auszutauschen, über Sinn und Unsinn exotischer Zutaten zu debattieren – und zusammen Pizza zu zelebrieren.

Kaffee-Kreationen vom Schweizer Meister

Was könnte schöner sein? Wenig. Abgesehen von einem edlen Espresso, um das Ganze abzurunden. Da, gelinde gesagt, nicht alle Mitarbeitenden besondere Liebe für unsere vollautomatischen Kaffeemaschinen zeigen, fragten wir einen Profi um Rat: Silvio Niklaus, seines Zeichens professioneller Barista und Schweizer Meister im Brauen von Filterkaffee.

Unser Büro-Kaffee ist absolut in Ordnung (sofern man weiss, welche Maschine die beste ist). Doch wenn es mal etwas exquisiter sein darf, kommt Silvio vorbei und verwöhnt uns mit seinen kreativen Kaffeekreationen. Und erklärt uns nebenbei, weshalb Filterkaffee so viel besser ist, als sein Ruf vermuten lässt – er bietet nämlich Raum für ganz besondere Geschmacksnoten. Und beherbergt zudem auch ein Vielfaches mehr an Koffein, sofern man ihn geduldig filtert.

Neue Maschine, neues Glück

Doch bis es so weit ist und wir eines fernen Tages Silvio als hauseigenen Neustadt-Barista engagieren, der uns Kaffee in exzellenter Handarbeit zubereitet, haben wir eine wunderbare Lösung gefunden: Unsere neue Kaffeemaschine «Lilliput» – immerhin handgefertigt in Italien – besticht nicht nur durch ihre elegante Optik, sie bietet uns auch einen Kaffeegenuss, der jenem von Silvio ausgesprochen nahe kommt – und dabei nachhaltig, sowie schnell und einfach zu bedienen ist. Lilliput vollbringt sein munteres Werk in unserem Sitzungszimmer – sie kommt also nicht nur uns zugute, sondern auch allen Gästen, die wir zu einem Gespräch vor Ort begrüssen dürfen.