Content Marketing

Social Media Marketing – die Grundlagen

7. August 2023 | Aktualisiert am 21. November 2023 | 25 Min Lesezeit
Schwotzer christian
Christian Schwotzer
Geschäftsführer
Social media marketing einfuehrung

Vom Hype zur anerkannten Marketing-Disziplin: Social Media Marketing ist in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil vieler Unternehmen geworden. Täglich präsentieren sich Firmen in den Social-Media-Kanälen, mit dem Ziel, die Kundenbindung zu stärken, die Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr Traffic zu generieren.

Lerne in diesem Artikel die Grundlagen des Social Media Marketings ausführlich kennen – von den Vor- und Nachteilen über Instrumente und Plattformen bis hin zu den aktuellen Trends.

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Definitionen

Was ist Social Media Marketing?

Menschen nahezu aller Generationen nutzen das Internet und damit auch die sozialen Medien. Letzteres leitet sich vom Englischen “Social Media” ab und beschreibt laut Brockhaus “alle Technologien und Dienste zum interaktiven Austauschen von Inhalten (Text, Bild, Audio, Video) im Internet, insbesondere zur Kommunikation in sozialen Netzwerken”.

Heutzutage sind Social Media tief in unserem Alltag verankert und stellen für klassische Medien wie Radio, Zeitung und Fernsehen eine ernstzunehmende Konkurrenz dar. Insbesondere für die junge Generation sind die sozialen Medien die am häufigsten genutzte Informationsquelle.

Bei “Impression” denkst du an Monet?

Inzwischen haben auch zahlreiche Unternehmen die Bedeutung sozialer Medien erkannt und Social Media MarketingLink opens in a new tab (abgekürzt “SMM”) als festen Bestandteil in ihre Kommunikations-Massnahmen integriert.

Als Teildisziplin des Online MarketingsLink opens in a new tab wird Social Media Marketing überwiegend dazu verwendet, die Bekanntheit der Marke zu steigern, Neukunden zu gewinnen und Kundenbeziehungen zu pflegen. Um diese Ziele zu erreichen, werden Inhalte erstellt und auf unterschiedlichen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, YouTube, TikTok und LinkedIn veröffentlicht. Anschliessend erfolgt die Interaktion mit der Zielgruppe in Form von Likes, Kommentaren und Direktnachrichten.

Vor- und Nachteile von Social Media Marketing

Unternehmen, die in sozialen Netzwerken präsent sind, können dort ihre Kompetenz zeigen, die Zielgruppe erfolgreich ansprechen und bei Fragen weiterhelfen. Zudem ermöglicht Social Media Marketing direktes Feedback von Kund:innen und ist kostengünstiger im Vergleich zu Werbung in klassischen Medien. Damit dienen soziale Netzwerke als Dialoginstrumente und spielen bei Kaufentscheidungen eine grosse Rolle.

Neben den Vorteilen ergeben sich mitunter auch Nachteile – vor allem, wenn Unternehmen ohne Strategie vorgehen und sich den Risiken, die Social Media mit sich bringen, nicht bewusst sind. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile von Social Media Marketing näher beleuchtet:

Die Vorteile

Markenbekanntheit steigern

Social Media Marketing eignet sich insbesondere zum Marken-Branding. Durch regelmässige Beiträge in den sozialen Netzwerken erregen Unternehmen die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe. Damit sich potenzielle Kund:innen mit der Marke eines Unternehmens auseinandersetzen und diese weiterempfehlen, ist Einfallsreichtum gefragt. Sie möchten sich mit dem Unternehmen, dessen Marke und Produkten verbunden fühlen und wünschen sich informative sowie unterhaltsame Inhalte. Hierzu bietet sich die Kraft des Storytellings an. Mithilfe erlebbarer Geschichten lassen sich Unternehmenswerte ansprechbar vermitteln, wodurch Vertrauen und Sympathie gegenüber der Marke aufgebaut werden.

Website-Traffic erhöhen und Leads generieren

Social Media Marketing kann erheblichen Traffic auf die Website eines UnternehmensLink opens in a new tab lenken. Durch das Teilen überzeugender Inhalte und die strategische Platzierung von Links können Unternehmen Nutzer:innen auf ihre Seite führen und so mehr Leads generieren und eine verbesserte Conversion Rate erzielen. Möglichkeiten hierfür sind das Veranstalten von Gewinnspielen für Follower auf Social-Media-Plattformen, das Promoten spezieller Angebote in Posts sowie der Verkauf von Produkten über Social Media, beispielsweise durch einen Facebook Shop oder eine Instagram-Shopping-Funktion.

Streuverluste minimieren

Social-Media-Plattformen bieten erweiterte Targeting-Optionen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Zielgruppe anhand von Demografie, Interessen und Verhaltensweisen einzugrenzen. So lassen sich Werbekampagnen ohne grosse Streuverluste durchführen, indem die richtigen Personen mit der richtigen Botschaft erreicht werden.

Reichweite erhöhen

Die Reichweite auf Social Media bezieht sich auf die Anzahl der Personen, die potenziell mit einem bestimmten Inhalt, einer Nachricht oder einem Profil in den sozialen Medien interagieren können. Sie gibt an, wie viele Menschen eine bestimmte Information sehen oder erreichen. Im besten Fall wird ein sogenannter viraler Effekt erzielt: Das Veröffentlichen eines interessanten Blogbeitrags, eines unterhaltsamen Videos oder eines aussagekräftigen Bildes erregt die Aufmerksamkeit zahlreicher Empfänger. Durch Teilen und Likes wird die Information von einem Kontakt zum nächsten weitergegeben und die Reichweite erhöht.

Kundenbeziehungen pflegen

Social Media sind ein wichtiges Instrument, um Kundenbeziehungen zu pflegen. Sie bieten Unternehmen eine interaktive Plattform, um direkt mit ihren Kund:innen in Kontakt zu treten. Durch Kommentare, Direktnachrichten und Diskussionen können Unternehmen Kundenbeziehungen aufbauen, Kundenanfragen beantworten und Feedback in Echtzeit erhalten. Des Weiteren lassen sich Produkte und Services verbessern, indem die Meinungen von Kund:innen miteinbezogen werden. Das fördert die Kundenzufriedenheit und Markenloyalität.

Unternehmens-Image verbessern

Viele Unternehmen nutzen Social Media Marketing, um ihr Image zu verbessern. Dabei sollte der Fokus auf Themen liegen, die ihre Zielgruppe interessieren. Wichtig ist, vorab festzulegen, welche Informationen auf welchen Kanälen nach aussen kommuniziert werden. Auch sollten Unternehmen authentisch und glaubwürdig bleiben, ohne die Zielgruppe mit Werbung zu überladen.

Wettbewerbsanalyse

Der Aufbau einer starken Social-Media-Präsenz und deren effektive Nutzung kann einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Es ermöglicht Unternehmen, Branchentrends im Auge zu behalten, die Aktivitäten der Wettbewerber zu überwachen und ihre Strategien entsprechend anzupassen.

Influencer gewinnen

Bei Influencer:innen handelt es sich um Personen, die in den sozialen Medien einen erheblichen Einfluss auf ihre Follower haben. Je mehr Menschen ihnen folgen, desto grösser ist die Wirksamkeit ihrer Empfehlung. Influencer:innen, die mit den Werten und der Zielgruppe einer Marke übereinstimmen, können dazu beitragen, die Reichweite zu vergrössern, die Glaubwürdigkeit zu steigern und neue Kundensegmente zu erschliessen.

Geringe Kosten

Gegenüber klassischer Werbung ist Social Media Marketing vergleichsweise kostengünstig. Das Erstellen von Konten und das Posten von Inhalten auf Social-Media-Plattformen ist im Allgemeinen kostenlos. Bezahlte Werbeoptionen bieten häufig eine flexible Budgetierung und präzise Ausrichtung und stellen so sicher, dass Unternehmen das Beste aus ihren Marketing-Ausgaben herausholen.

Mitarbeiter-Recruiting

Social Media entwickeln sich beim Recruiting von Mitarbeiter:innen als immer wichtigere Informationsquelle für Unternehmen. Soziale Netzwerke wie zum Beispiel Facebook, Instagram, Xing und LinkedIn bieten die Möglichkeit, potenzielle Kanditat:innen ausfindig zu machen und einen direkten Kontakt herzustellen. Zudem können sich Unternehmen nahbar präsentieren und einen Blick hinter die Kulissen gewähren.

Die Nachteile

Negatives Feedback

Social-Media-Plattformen bieten ein öffentliches Forum für Meinungsäusserungen, sodass negatives Feedback und Kritik problemlos geteilt und verbreitet werden können. Der Umgang mit negativen Kommentaren oder Bewertungen stellt eine Herausforderung dar und bedarf einer sorgfältigen Verwaltung, um ein positives Markenimage aufrechtzuerhalten.

Fehlinformationen verbreiten

Social-Media-Plattformen sind zu Brutstätten für die Verbreitung von Fehlinformationen und Gerüchten geworden. Falsche Informationen oder negative Nachrichten über eine Marke können sich schnell viral verbreiten und möglicherweise den Ruf der Marke schädigen. Für Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, Falschinformationen oder negative Trends aktiv zu überwachen und umgehend zu bekämpfen.

Hoher Zeitaufwand

Erfolgreiche Social-Media-Marketing-Kampagnen erfordern eine regelmässige Überwachung. Auch die Content-Erstellung, die Interaktion mit Followern sowie die Analyse von Kennzahlen hört nie auf. Darüber hinaus sollten Unternehmen über die neuesten Trends, Funktionen und Änderungen bei Algorithmen auf dem Laufenden bleiben, um einen Wettbewerbsvorteil zu wahren. Das ist meist mit einem hohen Zeitaufwand und der Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen verbunden.

Mangelnde Kontrolle

Wenn Unternehmen Social Media Marketing betreiben, geben sie einen Teil der Kontrolle über die Inhalte ab, die über ihre Marke geteilt werden. Unbeteiligte Dritte können unternehmensbezogene Inhalte erstellen und veröffentlichen, die möglicherweise nicht mit der gewünschten Botschaft der Marke übereinstimmen. In solchen Situationen kann es eine Herausforderung sein, die Konsistenz und das Markenimage aufrechtzuerhalten.

Datenschutz- und Sicherheitsbedenken

Social-Media-Plattformen sammeln und speichern grosse Mengen an Benutzerdaten, was zu Datenschutz- und Sicherheitsbedenken führt. Unternehmen müssen verantwortungsvoll mit Kundendaten umgehen und die Einhaltung relevanter Vorschriften sicherstellen. Darüber hinaus sind Social-Media-Konten anfälliger für Hackerangriffe oder unbefugten Zugriff. Das kann zur Schädigung des Rufs einer Marke und des Vertrauens der Kund:innen führen.

Social Media Marketing Gen Z

Zielgruppe Generation Z

Laut einer aktuellen Statista-Erhebung beläuft sich die Gesamtzahl der aktiven Social-Media-Nutzer:innen auf rund 4,6 Milliarden weltweit. Vor allem junge Menschen im Alter von 16 bis 24 Jahren verbringen täglich mehrere Stunden in den sozialen Netzwerken, konsumieren Content und erstellen diesen auch selbst. Besonders Facebook, Instagram, TikTok und YouTube erfreuen sich grosser Beliebtheit. So erfolgt die Informationsbeschaffung bei der sogenannten “Generation Z” überwiegend durch die Abfrage bei Google, statt mithilfe eines Buches oder einer Zeitung.


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Der Begriff Generation Z, abgekürzt “Gen Z”, umfasst all diejenigen Personen, die zwischen den Jahren 1995 und 2009 geboren wurden. Es handelt sich um die Nachfolgegeneration der Millennials, auch als Generation Y (“Why”) bekannt. Die Jahreszahlen variieren je nach Quelle stark, weshalb eine strikte Klassifizierung nicht möglich ist. Menschen aus der Generation Z werden auch als “Digital Natives” bezeichnet, da sie von Beginn an mit dem Internet und den sozialen Medien aufgewachsen ist.

Du bist kurz davor, auf TikTok zu tanzen?

Damit sind junge Nutzer:innen eine immer wichtiger werdende Zielgruppe für Unternehmen, die über soziale Medien am einfachsten zu erreichen ist. Während viele Kaufentscheidungen früher meist im stationären Handel getroffen wurden, geschieht das heutzutage überwiegend online. Noch vor der Kaufentscheidung tauscht sich die Generation Z über Social Media untereinander aus und teilt Erfahrungen sowie Empfehlungen zu Produkten und Marken. Des Weiteren lässt sich ein Grossteil aller Jugendlichen beim Kauf von Influencern beeinflussen, da sie immer die neuesten Trends besitzen möchten.

Entscheidend für Unternehmen in Bezug auf ihre Social-Media-Strategie ist es zu wissen, welchen Content diese Generation konsumiert und wie dieser auszusehen hat. Bevorzugt werden visuelle Medien, die sowohl authentisch als auch unterhaltsam sind und auf der Gefühlsebene ansprechen. Die Gen Z identifiziert sich mit Marken, die Verantwortung übernehmen und eine klare Haltung zu wichtigen Themen zeigen. Daher sollten Unternehmen auf aktuelle Trends achten und sich auf die Vermittlung ihrer Werte konzentrieren.

Instrumente & Plattformen

Social-Media-Instrumente beziehen sich auf die verschiedenen Tools und Plattformen, die der Kommunikation, Interaktion und dem Austausch der Nutzer:innen dienen. Diese Instrumente helfen Unternehmen, ihre Social-Media-Präsenz zu verwalten, mit (potenziellen) Kund:innen in Kontakt zu treten und ihren Erfolg zu analysieren. Zu den gängigen Social-Media-Instrumenten gehören:

Social-Media-Plattformen

Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn, Xing, YouTube, Pinterest und TikTok bilden die Grundlage für Social-Media-Interaktionen. Sie bieten Funktionen zum Posten von Inhalten, zum Austausch mit anderen und zum Aufbau eines Netzwerks von Followern.

Facebook

Facebook ist die weltweit meistgenutzte Social-Media-Plattform mit 2,96 Milliarden Nutzer:innen. Ursprünglich richtete sich die Plattform ausschliesslich an Harvard-Student:innen, bis sie später auch der Öffentlichkeit zugänglich wurde. Facebook ermöglicht Nutzer:innen, ein persönliches Profil zu erstellen, Informationen über sich selbst zu teilen und mit anderen Personen zu interagieren. Es bietet Funktionen wie das Hochladen von Fotos und Videos, das Teilen von Statusaktualisierungen, das Liken und Kommentieren von Beiträgen anderer Nutzer:innen und das Versenden von Nachrichten. Im Laufe der Jahre erweiterte die Plattform ihr Angebot und umfasst heute unter anderem Dienste wie den Facebook Messenger, als separate Chat-Funktion, das Teilen von Facebook Storys und das Schalten von Werbekampagnen.

Instagram

Instagram ist eine Plattform, die sich auf das Teilen von Fotos und Videos spezialisiert hat. Jeder Nutzer hat ein persönliches Profil. Dort lassen sich Inhalte hochladen, bearbeiten und mit einer Bildunterschrift sowie Hashtags versehen. Letzteres dient der Kategorisierung und Zuordnung von bestimmten Themen, wodurch Beiträge sichtbarer werden. Ebenso gibt es die Funktion “Instagram Story”, um Fotos und Videos zu teilen, die nach 24 Stunden automatisch verschwinden. Mittels Likes, Kommentare und Direktnachrichten können die Nutzer:innen interagieren. Darüber hinaus bietet die Plattform Werbemöglichkeiten für Unternehmen, um ihre Zielgruppen zu erreichen.

YouTube

YouTube ist eine Video-Sharing-Plattform, die es Nutzer:innen ermöglicht, Videos hochzuladen, anzuschauen, zu liken, zu kommentieren und zu teilen. Es deckt ein breites Spektrum von Inhalten ab, darunter Tutorials, Musikvideos, Vlogs und Dokumentationen. Das zentrale Element ist das Einrichten eines eigenen YouTube-Kanals, auf dem Nutzer:innen ihre hochgeladenen Videos organisieren und präsentieren. Andere Personen können diese Kanäle abonnieren, um über neue Videos informiert zu werden. Des Weiteren verwendet YouTube Empfehlungsalgorithmen, wodurch den Nutzer:innen Videos, basierend auf ihren Interessen und Sehgewohnheiten, vorgeschlagen werden.

TikTok

TikTok ist eine Social-Media-Plattform, die sich auf Kurzvideos mit einer Länge von 15 bis 60 Sekunden konzentriert. Besonders charakteristisch ist das vertikale Videoformat, wodurch die Nutzung speziell auf Smartphones ausgerichtet ist. Die Plattform ist besonders bei der jüngeren Zielgruppe beliebt und gewann aufgrund der kreativen Inhalte und viralen Trends an Popularität.

LinkedIn & Xing

Bei LinkedIn und Xing handelt es sich um Berufsnetzwerke zur Kontaktaufnahme mit potenziellen Arbeitgebern, Kollegen und Geschäftspartnern. Während LinkedIn international weit verbreitet ist, wird Xing vor allem im DACH-Raum genutzt. Beide Plattformen bieten ähnliche Funktionen: Unternehmen haben die Möglichkeit, Stellenanzeigen zu veröffentlichen und potenzielle Mitarbeiter:innen zu finden. Nutzer:innen können nach Stellenangeboten suchen, sich bewerben und in beruflichen Gruppen austauschen. Darüber hinaus dient LinkedIn auch als Plattform für persönliches Branding, indem Nutzer:innen ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Leistungen präsentieren und sich als Fachexperten positionieren.

Blogs

Ein Blog, kurz für ”Weblog“, ist eine Online-Plattform oder Website, auf der regelmässig schriftliche Inhalte in Form von Artikeln oder Beiträgen in chronologischer Reihenfolge veröffentlicht werden.

Sie dienen Personen und Unternehmen als Möglichkeit, ihre Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Informationen zu teilen. Blogs decken ein breites Themenspektrum ab, darunter Fachwissen, Reisen, Lifestyle, Mode, Technologie, Kochen und Fitness. Für Unternehmen stellt diese Form der Kommunikation ein wirksames Content-Marketing-Instrument dar, um Neukunden zu gewinnen und ihre Reichweite zu erhöhen.


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Podcast-Plattformen

Ein Podcast enthält eine Sammlung von Audio-Dateien, die dem Hörer jederzeit zur Verfügung stehen. Sie decken eine Vielzahl von Themen ab, beispielsweise Bildung, Unterhaltung, Kultur, Wissenschaft und vieles mehr. Es gibt zahlreiche Plattformen, auf denen Podcasts gehostet, gestreamt und heruntergeladen werden können – zu den bekanntesten zählen Spotify, SoundCloud und iTunes. Viele Unternehmen nutzen Podcasts als soziales Medium, um ihre Inhalte zu bewerben und mit potenziellen Kund:innen in Kontakt zu treten.

Social-Media-Werbetools

Plattformen wie Facebook Ads Manager, Twitter Ads, LinkedIn Ads und Google Ads bieten Tools zum Erstellen, Verwalten und Verfolgen bezahlter Social-Media-Kampagnen. Diese Instrumente helfen dabei, bestimmte Zielgruppen anzusprechen, Budgets festzulegen und die Wirksamkeit von Kampagnen zu messen.

Social Media Analytics Tools

Diese Tools bieten detaillierte Analysen und Berichte zur Leistung einzelner Social-Media-Aktivitäten. Plattformen wie HubSpot, Hootsuite und Google Analytics verfolgen wichtige Kennzahlen und liefern Daten über Anzahl der Follower, Reichweite, Klicks und Conversions.


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SMM-Strategie entwickeln

Um auf Social Media erfolgreich zu sein, reicht ein Facebook- oder Instagram-Profil allein nicht aus. Es wird ein Plan benötigt, eine sogenannte Social-Media-Strategie, die langfristige Ziele im Voraus festlegt. Sie dient als wichtiger Bestandteil der Unternehmenskommunikation und sollte essenzielle Fragen beantworten sowie kontinuierlich überprüft, angepasst und optimiert werden.

Konkret beinhaltet eine Social-Media-Strategie folgende Punkte:

1 – Status Quo feststellen

Am Anfang jeder Strategie gilt es, die Ausgangssituation festzulegen, indem die bisherigen Social-Media-Aktivitäten und Leistungen überprüft werden.

Dabei helfen Fragen wie:

  • Welche Social-Media-Kanäle nutzt das Unternehmen bereits?

  • Wie intensiv werden die Kanäle bespielt?

  • Welche Zielgruppe soll erreicht werden?

  • Wer ist die Konkurrenz und wie wird dort geworben?

  • Stehen genug Ressourcen für die Social-Media-Betreuung zur Verfügung?

2 – Ziele und Kennzahlen definieren

Im zweiten Schritt geht es um die Frage, welche Ziele das Unternehmen mit Social Media erreichen möchte. Diese können zunächst an übergeordneten Geschäftszielen ausgerichtet sein, wie zum Beispiel die eigene Markenbekanntheit erhöhen, die Interaktion mit der eigenen Zielgruppe fördern und den Kundenservice sowie das Image verbessern.

Sind die Primärziele einmal definiert, ist es an der Zeit, Schlüsselkennzahlen festzulegen. Die sogenannten “Key-Performance-Indicators (KPIs)” geben Aufschluss darüber, wie erfolgreich die Social-Media-Aktivitäten eines Unternehmens sind. Anschliessend bleibt zu klären, wie und in welchem Rahmen die Kennzahlen erreichbar sind. Hierbei hilft die SMART-Formel – ein Akronym, dessen Bestandteile für Eigenschaften stehen, die zu berücksichtigen sind, um ein Ziel zu erreichen:

  • Specific (spezifisch): Das Ziel muss so eindeutig und spezifisch wie möglich sein, zum Beispiel “Steigerung der Anzahl an Follower auf Instagram um 3’000 in den nächsten drei Monaten”.

  • Measurable (messbar): Ziele sollten messbar sein. Steht beispielsweise die Steigerung der Anzahl der Follower im Fokus, ist die Zuwachsrate über die entsprechende Plattform nachvollziehbar.

  • Achievable (erreichbar): Ziele sollten realistisch und erreichbar sein. Dabei ist es wichtig, die verfügbaren Ressourcen, Zeitbeschränkungen und bisherige Leistungen zu berücksichtigen.

  • Relevant (relevant): Unternehmen sollten sich hinterfragen, wie relevant ein bestimmtes Ziel für die übergeordneten Geschäftsziele sind und ob andere möglicherweise wichtiger sind.

  • Timely (zeitgebunden): Einen bestimmten Zeitrahmen oder eine Frist festzulegen, schafft eine stärkere Verbindlichkeit und erhöht den Fokus darauf, die Ziele zu erreichen.

3 – Zielgruppe bestimmen

Für jedes Unternehmen ist es wichtig, seine Zielgruppe zu identifizieren. Besonders hilfreich ist das Erstellen einer Buyer Persona. Diese fiktive Person umfasst demografische Merkmale, Verhaltensweisen, Interessen und Präferenzen. Auf dieser Basis lässt sich eine präzise Social-Media-Strategie aufbauen.

4 – Plattformen auswählen

Jede Plattform hat ihre eigenen Merkmale und Zielgruppen. Daher gilt es im nächsten Schritt herauszufinden, auf welchen Plattformen die eigene Zielgruppe aktiv ist und welche Content-Formate präferiert werden. Während auf YouTube und TikTok vor allem Videos eine Rolle spielen, sind auf Facebook und Instagram auch Bilder mit Text gefragt. Ebenso unterscheiden sich die Kommunikation und Interaktion der Nutzer:innen je nach sozialem Netzwerk.

5 – Social Media Content planen

Nun folgt die Planung des Social Media Contents. Anhand der Zielgruppenanalyse ist ersichtlich, welche Themen und Formate die Zielgruppe anziehen und begeistern. Für eine bessere Übersicht empfiehlt sich das Erstellen eines Social-Media-Redaktionsplans. Dieser hilft sowohl bei der inhaltlichen Planung von Themen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten als auch beim Terminieren von Veröffentlichungen.

6 – Monitoring und Messung

Monitoring und Messung sind wichtige Bestandteile einer Social-Media-Strategie, um den Erfolg und die Effektivität der Social-Media-Aktivitäten zu bewerten. Mithilfe verschiedener Social Analytics und Tracking-Tools lassen sich relevante Metriken identifizieren und verfolgen. Dazu gehören Kennzahlen wie Reichweite, Follower-Wachstum, Engagement (Likes und Kommentare), Klicks und Verweildauer. Anhand der Daten lässt sich die Wirksamkeit der Social-Media-Strategie beurteilen.

Online Marketing Paid Social

Paid Social: Werbung auf Social Media

Paid Social Media stellt für Unternehmen eine effektive Möglichkeit dar, um ihre Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen. Dabei handelt es sich um bezahlte Werbeanzeigen, sogenannte Social Media Ads, mit denen Unternehmen ihre Botschaft über verschiedene soziale Netzwerke an ihre Zielgruppe verbreiten. Hierzu bieten Facebook, Instagram, LinkedIn und TikTok eine Vielzahl an Anzeigeformaten, darunter Bildanzeigen, Videoanzeigen, Karussellanzeigen, Slideshow-Anzeigen und Werbeanzeigen in Storys. In der Regel stehen Social Media Ads nicht für sich allein, sondern sind Teil einer plattformübergreifenden Social-Media-Kampagne.

Unternehmen können ihr Budget für Paid Social Media festlegen und Gebote für die Platzierung ihrer Anzeigen abgeben. Bei den meisten Social Media Ads gilt das PPC- oder das PPV-Prinzip: Ersteres ist die Abkürzung für “Pay-per-Click” und bedeutet, dass für eine Werbeanzeige erst gezahlt wird, wenn der Nutzer diese angeklickt. PPV steht für “Pay-per-View”, wobei sich die Kosten der Werbeanzeige aus den Impressionen ergeben – sprich, wie oft die Anzeige auf den Bildschirmen der Nutzer:innen erscheint. Wie hoch die Kosten pro Klick oder Impression sind, ist sowohl von der Plattform als auch vom Wettbewerb abhängig.

Influencer Marketing

Eine wirksame Methode, um das Vertrauen der Kund:innen zu gewinnen, ist die Empfehlung von Dritten. Hierzu zählt das Influencer Marketing, bei dem die Popularität und Reichweite von Personen des öffentlichen Lebens dazu genutzt werden, Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen zu empfehlen. In der Regel erfolgt das über soziale Netzwerke, indem die Influencer:innen die Produkte ihren Followern vorstellen. Im Gegenzug werden sie vom Unternehmen für die Werbung bezahlt.

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Influencer Marketing hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Heute ist es Teil der Social-Media-Marketing-Strategie vieler Unternehmen und findet hauptsächlich in den sozialen Medien statt, wie zum Beispiel auf Instagram, YouTube oder Blogs. Zu beachten ist die Auswahl des richtigen Influencers für die Kampagne. Um die Wirksamkeit der Werbebotschaft zu maximieren, sollte die Zielgruppe des Influencers mit der des Unternehmens übereinstimmen. Auf der Suche nach Influencer:innen stehen sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Influencer Marketing Tools zur Verfügung, die mithilfe von Metriken, aber auch anhand von Standort, Thema oder Geschlecht die Auswahl erleichtern.

Die nützlichsten Social Media Tools

Es gibt eine Vielzahl von Social Media Tools, die bei der Verwaltung, Analyse und Optimierung von Social-Media-Aktivitäten nützlich sind. Zu den wichtigsten Tools gehören:

Hootsuite

Hootsuite ist eine Social Media Suite, mit der sich verschiedene Social-Media-Konten von einer einzigen Plattform aus verwalten lassen. Neben der automatisierten Planung von Beiträgen und der Abwicklung interner Abläufe ermöglicht es auch eine umfassende Datenanalyse. In der Basisversion ist Hootsuite kostenlos. Darüber hinaus stehen verschiedene kostenpflichtige Pakete zur Verfügung.

Google Analytics

Auch wenn Google AnalyticsLink opens in a new tab kein spezifisches Social Media Tool ist, liefert es wichtige Informationen über den Traffic, der von sozialen Plattformen auf die Website führt. Zudem lassen sich in Google Analytics Ziele einrichten, um die Conversion Rate zu messen und das Verhalten der Nutzer:innen zu analysieren. Dazu gehören, wie lange Besucher:innen von sozialen Medien auf der Website bleiben, welche Seiten sie besuchen und welche Aktionen tatsächlich ausgeführt werden.

HubSpot

Die Software HubSpotLink opens in a new tab ist eine All-in-one-Lösung, die das gesamte Inbound Marketing optimiert. Mit Social Media Marketing als Teilbereich lassen sich Beiträge für verschiedene soziale Plattformen erstellen, planen und veröffentlichen. Zudem gewährt es Einblick in die Interaktion einzelner Beiträge und informiert per E-Mail, wenn potenzielle Kund:innen das Unternehmen oder ein bestimmtes Keyword auf Social Media erwähnen. Auch liefert HubSpot Aktivitätsberichte, die Aufschluss über die Leistung verschiedener Kampagnen und Kanäle geben. Die Software bietet einige Gratis-Tools an, erweitere Funktionen sind kostenpflichtig.

Social Mention

Bei Social Mention handelt es sich um ein kostenloses Social Media Monitoring Tool, das es ermöglicht, in Echtzeit nach Erwähnungen eines Unternehmens, relevanten Keywords oder Wettbewerbern in sozialen Netzwerken zu suchen. Im Fall einer Erwähnung erfolgt die Benachrichtigung per E-Mail, sodass entsprechend reagiert werden kann. Auch lassen sich die Erwähnungen an Kollegen weiterleiten, Notizen hinzufügen und Aufgaben zuweisen.

Canva

Canva zählt zu den beliebtesten Grafik-Tools, das bei der Erstellung ansprechender visueller Inhalte für Social-Media-Beiträge hilft. Es bietet eine Vielzahl von Vorlagen, Bildern, Schriftarten und Designelementen. Dabei werden diverse Kategorien abgedeckt, wie beispielsweise Marketing, Bildung, Veranstaltungen und Printmedien. Durch die intuitive Bedienoberfläche und zahlreichen Vorlagen ist es auch ohne umfangreiche Design-Kenntnisse einfach zu handhaben. Canva ist grundsätzlich kostenlos. Für das Freischalten von Premium-Funktionen ist jedoch die kostenpflichtige Canva Pro Version notwendig.

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Um deinen Social Media Content zu planen, benötigst du nicht extra ein Tool. In unserem kostenlosen Excel-Redaktionsplan findest du Platz für alles, was du brauchst, um direkt mit deinem Social Media Marketing loszulegen.

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Die wichtigsten Social Media Trends für 2023/24

Die sozialen Medien haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und die Art und Weise, wie wir kommunizieren und uns informieren, verändert. Neue Netzwerke entstehen, andere verlieren an Bedeutung, wieder andere bieten ständig erweiterte Funktionen. Kurz: Social Media Trends kommen und gehen. Ein Blick auf das Jahr 2023 zeigt, dass Faktoren wie Authentizität, Glaubwürdigkeit und Originalität die Trends der Zukunft bestimmen. Hierzu gehören:

User Generated Content (UGC)

Bei nutzergenerierten Inhalten (“User Generated Content”) handelt es sich um Social Media Content, der von Nutzer:innen selbst erstellt wird. Dies können Unternehmen beispielsweise durch einen gezielten Aufruf über die sozialen Netzwerke erwirken. Statt eines Produktfotos von einem professionellen Fotografen, werden Fotos von zufriedenen Kunden gepostet, die mit den Produkten interagieren. Dadurch erhalten Nutzer:innen die Möglichkeit, Inhalte schnell, einfach und kreativ mitzugestalten. User Generated Content wird in der Regel als authentischer und vertrauenswürdiger wahrgenommen, wodurch die Kaufentscheidung enorm beeinflusst wird.

Videos & kurze Inhalte

Die geringe Aufmerksamkeitsspanne der heutigen Generation erfordert auch in Zukunft kurze, prägnante Inhalte, die es auf den Punkt bringen. Das bieten vor allem TikToks und Instagram-Storys mit geringer zeitlicher Verfügbarkeit. So bleiben die Inhalte einer Instagram-Story nur 24 Stunden bestehen, wodurch bei den Nutzer:innen die Sorge darüber, etwas zu verpassen, zunimmt und der Content einen exklusiven Charakter erhält. Auch Reels können in Storys geteilt werden. Kurzvideos sind in der Lage, innerhalb weniger Sekunden Botschaften und Emotionen zu übermitteln und auf persönlicher Ebene mit den Followern zu interagieren. Da immer mehr videobasierte Plattformen den Markt erobern, ist diese Form der Informationsaufbereitung ein wichtiger Social Media Trend in 2023/24.

Micro Influencer im Fokus

Bereits 2022 hat die Bedeutung von Influencer Marketing stark zugenommen und sich als führende Marketing-Massnahme herausgebildet. Micro Influencer:innen verfügen insgesamt über weniger Follower, können aber innerhalb ihrer NischeLink opens in a new tab eine hohe Authentizität vermitteln und Produkte dementsprechend unauffälliger und überzeugender bewerben. Viele Nutzer:innen vertrauen Influencer:innen mehr als berühmten Personen oder grossen Markennamen. Inzwischen setzen zahlreiche Unternehmen auf weniger bekannte Personen, die jedoch eine starke Glaubwürdigkeit in ihrer Community auszeichnen.

Natürlicher und authentischer Content

Natürliches Auftreten wird immer beliebter: keine Bearbeitungen, keine Filter, mehr Klartext. Den Anfang machte die Social-Media-Plattform BeReal aus Frankreich, die 2020 an den Start ging. Die Foto-Sharing-App fordert Nutzer:innen dazu auf, ein ungefiltertes, unbearbeitetes Foto pro Tag für eine ausgewählte Gruppe von Freunden zu posten. Hierzu schickt BeReal einmal am Tag zu einer willkürlichen Uhrzeit eine Push-Benachrichtigung. Sobald diese angetippt wird, bleiben zwei Minuten, um ein Foto aufzunehmen und zu teilen. Neben dem Auftreten werden auch die Inhalte natürlicher und Themen wie Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Menschenrechte rücken in den Fokus.

Social Commerce nimmt zu

Social Commerce liegt immer stärker im Trend. Es zielt darauf ab, ein reibungsloses Einkaufserlebnis zu bieten, indem es Nutzer:innen ermöglicht, Produkte zu entdecken und zu kaufen, ohne die Social-Media-Plattform zu verlassen. Mithilfe der Software Shopify können Unternehmen ihren Shopify-Shop mit ihren Social-Media-Konten verbinden, Produktkataloge synchronisieren sowie kaufbare Beiträge und Tags auf Social-Media-Plattformen erstellen. Anhand dieser Tags können Nutzer:innen auf Produkte in einem Bild oder Video tippen, um zusätzliche Informationen wie Preise und Produktdetails anzuzeigen oder direkt auf der Plattform einen Kauf zu tätigen.

Social Media Marketing Literatur Podcasts

Social Media: Literatur, Podcasts, Blogs & Co.

Social Media Marketing ist ein komplexes Thema, das sich aus vielen verschiedenen Teilaspekten zusammensetzt und einem stetigen Wandel unterliegt. Bücher, Podcasts und Blogs bieten hierzu einen guten Einstieg und helfen dabei, die Grundlagen zu verstehen sowie über neue Tools, Funktionen und Strategien auf dem Laufenden zu bleiben. Im Folgenden findest du unsere Hör- und Leseempfehlungen rund um das Thema Social Media.

Literatur

Follow me!

Follow me!Link opens in a new tab Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co.Link opens in a new tab gilt als das Standardwerk für Social Media Marketing. In dem Buch erklären die Autor:innen Anne Grabs, Elisabeth Vogl und Karim-Patrick Bannour, wie Social Media Marketing von der Planung über die Umsetzung bis zum Monitoring funktioniert. Darüber hinaus liefert es praktische Tipps, zahlreiche Best Practices und Erfahrungswerte von Social Media Managern.

#1 AUF SOCIAL MEDIA

In #1 AUF Link opens in a new tabSOCIAL MEDIA: Die Social Media Marketing Anleitung für mehr Reichweite, Kunden und Link opens in a new tabUmsatzLink opens in a new tab von Anton Marquardt wird bereits durch den Titel deutlich, womit sich das Buch befasst und was die Leser:innen erwartet. Neben Grundlagen und erprobten Marketing-Strategien erhalten sie ausserdem wichtige Informationen, Tipps und Tricks zu den beliebtesten und im Rahmen von Social Media Marketing relevanten Plattformen.

The Art of Social Media

Das Buch The Art of Social MediaLink opens in a new tab von Guy Kawasaki und Peg Fitzpatrick bietet eine umfassende Anleitung zur Nutzung von sozialen Medien für persönliche und geschäftliche Zwecke. Es enthält praktische Tipps, Strategien und bewährte Methoden, um das volle Potenzial sozialer Medienplattformen auszuschöpfen.

Blogs

Social Media Statistiken

Gegründet im Jahr 2012, dient der Watchblog Social Media StatistikenLink opens in a new tab (#SoMeStats) als Informationsquelle für die Social-Media-Branche. Die Autoren haben sich auf die Fahne geschrieben, ihre Leser in den Bereichen Social Media und Digitalisierung durch regelmäßige Textbeiträge, Infografiken und Podcasts up to date zu halten.

Hootsuite

Der Blog vonLink opens in a new tab HootsuiteLink opens in a new tab deckt eine grosse Themenvielfalt etlicher Aspekte von Social Media Marketing ab und liefert Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die es besonders Anfängern erleichtern, ins Social Media Marketing einzusteigen.

Podcasts

Social Media Marketing

Im Podcast Social MediaLink opens in a new tab MarketingLink opens in a new tab berichtet der Unternehmensberater Björn Tantau über Tipps und Massnahmen im Bereich Social Media. Die Hörer:innen erhalten wertvolle Tipps, die sie im beruflichen Alltag direkt anwenden können.

Social Marketing Nerds

Im Podcast von Link opens in a new tabSocial Marketing NerdsLink opens in a new tab sprechen Jan Stranghöner und Alexander Boecker über Themen wie Facebook Ads, Instagram Ads, Facebook Werbung, Zielgruppen und vieles mehr. Darüber hinaus informieren sie regelmässig über Neuigkeiten von Facebook und anderen Plattformen wie LinkedIn.

#Onlinegeister

Im #Onlinegeister-PodcastLink opens in a new tab von Social Media Statistiken (s. o.) reden Tristan Berlet und Christian Allner mit Gästen über die Themen Social Media, Digitalisierung und KMUs.

Newsletter

Harry’s Marketing Examples

Harry Dry, Herausgeber des Newsletters Link opens in a new tabMarketing ExamplesLink opens in a new tab, liefert wertvolle Tipps rund um Marketing, Copywriting und Kommunikation. Hierzu präsentiert er aktuelle Marketing-Fallstudien, grosse Brands und bekannte Persönlichkeiten, von denen man lernen kann.

Das Social Media Watchblog

Der Newsletter Das Social Media WatchblogLink opens in a new tab von Martin Fehrensen und Simon Hurtz wird zweimal die Woche verschickt und liefert die wichtigsten News und Debatten rund um Social Media – journalistisch sauber aufbereitet und eingeordnet.

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Marco Stocker,
Chief Sales and Marketing Officer

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